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Venetos hat keine Tempel und seine Diener werden nicht ausgebildet, sondern erwählt. Für die meisten ist es ein normaler Tag, bis ein Diener von Venetos ihnen gegenüber tritt und ihnen eine Kette um den Hals legt, denn sie sind dazu bestimmt, das offene Auge des ewig Wachenden in die Welt herauszutragen und all jene Seelen zu finden, die gerettet werden müssen. Es gibt in jeder Hauptstadt und den größten anderen Städten ein Haus von Venetos, ein Ort, an dem Kranke zum Sterben kommen oder die Diener von Venetos ausgebildet und unterrichtet werden. Gebetet wird wo es notwendig ist, sei es in einem Keller, einem Herrscherhaus oder einem Schlachtfeld.
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Venetos hat keine Tempel und seine Diener bewerben sich nicht, sondern werden erwählt. Für die meisten ist es ein normaler Tag, bis ein Diener von Venetos ihnen gegenüber tritt und ihnen eine Kette um den Hals legt, denn sie sind dazu bestimmt, das offene Auge des ewig Wachenden in die Welt herauszutragen und all jene Seelen zu finden, die gerettet werden müssen. Es gibt in jeder Hauptstadt und den größten anderen Städten ein Haus von Venetos, ein Ort, an dem Kranke zum Sterben kommen oder die Diener von Venetos ausgebildet und unterrichtet werden. Gebetet wird wo es notwendig ist, sei es in einem Keller, einem Herrscherhaus oder einem Schlachtfeld.
   
 
Jede Kultur kennt Venetos und aus jeder Kultur und Rasse werden Diener erwählt, wobei es insbesondere bei den Menschen zu Erwählungen kommt. Den Priestern und Dienern von Venetos wird ehrerbietung, aber auch oft Ablehnung entgegengehalten, da ihr kommen einerseits Erlösung, aber andererseits auch immer den Tod bedeutet.
 
Jede Kultur kennt Venetos und aus jeder Kultur und Rasse werden Diener erwählt, wobei es insbesondere bei den Menschen zu Erwählungen kommt. Den Priestern und Dienern von Venetos wird ehrerbietung, aber auch oft Ablehnung entgegengehalten, da ihr kommen einerseits Erlösung, aber andererseits auch immer den Tod bedeutet.

Aktuelle Version vom 11. September 2016, 16:40 Uhr

Venetos, der Gott des Todes[]

Venetos, der Todengott, der ewig Wachende, ist der Gott des Todes und der Erlösung in Richtan. Venetos wacht an der Grenze zwischen Leben und Tod und seine Aufgabe ist es all jene Seelen in die andere Welt zu führen, die durch eigenen Willen oder fremdes Verschulden in dieser Welt gefangen gehalten werden. Sein Symbol ist das geöffnete Auge, dass die Wachsamkeit von Venetos symbolisieren soll, denn jeden Moment den er verstreichen lässt könnte dafür sorgen, dass eine Seele in jener Zwischenwelt voller Qual gefangen ist. Venetos wird oft als hochgewachsene Gestalt, einem langen Kapuzenumhang und ohne Gesicht dargestellt. In seiner Rechten trägt er einen mannshohen Stab, an dessen oberen Ende ein Holzkreis mit einer großen silbernen Glocke befestigt, die niemals erklingt und in seiner linken eine Laterne, die niemals brennt. Er steht an dem Weg zum Reich der Toten und seine Glocke erklingt und seine Laterne leuchtet nur für jene, deren Seele er erretten muss.

Verbreitung[]

Venetos hat keine Tempel und seine Diener bewerben sich nicht, sondern werden erwählt. Für die meisten ist es ein normaler Tag, bis ein Diener von Venetos ihnen gegenüber tritt und ihnen eine Kette um den Hals legt, denn sie sind dazu bestimmt, das offene Auge des ewig Wachenden in die Welt herauszutragen und all jene Seelen zu finden, die gerettet werden müssen. Es gibt in jeder Hauptstadt und den größten anderen Städten ein Haus von Venetos, ein Ort, an dem Kranke zum Sterben kommen oder die Diener von Venetos ausgebildet und unterrichtet werden. Gebetet wird wo es notwendig ist, sei es in einem Keller, einem Herrscherhaus oder einem Schlachtfeld.

Jede Kultur kennt Venetos und aus jeder Kultur und Rasse werden Diener erwählt, wobei es insbesondere bei den Menschen zu Erwählungen kommt. Den Priestern und Dienern von Venetos wird ehrerbietung, aber auch oft Ablehnung entgegengehalten, da ihr kommen einerseits Erlösung, aber andererseits auch immer den Tod bedeutet.

Taten[]

Die Priester von Venetos haben ein einfaches Leben, können tun und lassen was sie wollen, bis sie zu ihrem Dienst gerufen werden. Es beginnt mit der Aufforderung zur Wanderung, bis sie eines Tages in die Nähe einer Seele kommen, die gerettet werden muss. Daraufhin wird ihre Kette mit dem daran hängenden Auge wärmer und sie werden mit der Sicherheit erfüllt zu wissen, wohin sie zu gehen haben.

In den meisten Fällen sind die Seelen in sterbenden Menschen, die aufgrund verschiedenster Ursachen nicht freigelassen werden können. Sollte dies der Fall sein, so wird der Priester einen Zauber wirken, der das Ziel betäubt und das Herz stehen bleiben lässt, damit es im Schlaf stirbt. Seltener kommt es vor, dass ein Ziel noch lebendig ist und nicht getötet wird um die Seele der Person selbst zu retten, sondern um vergangene Greuel zu rächen und zukünftige zu verhindern. Ist dies der Fall, so ist der Priester dazu angehalten alles zu tun, um diesen Sünder zur Strecke zu bringen, in schweren Fällen selbst die Tötung Unschuldiger. Der Anhänger, der von den Priestern getragen wird, leuchtet und erklingt in hellen Glockentönen für all jene, die erlöst werden sollen.

Gebete[]

Venetos, der ewige Wächter, weil er wacht können wir ruh'n, weil er steht können wir schlafen, weil er ist können wir sein.

Klinge die Glocke um uns zu rufen, schwinge das Licht um uns zu führen, denn du bist die Erlösung aus den Qualen.

Rufe uns in jener Stunde, in der der Tod Erlösung ist. Schicke deine Diener, um uns zu geben wonach die Seele verlangt.

Venetos, der ewige Wächter, wache über uns.

Standorte[]

Fähigkeiten[]

Die Priester von Venetos sind bewandt in Giftmagie.